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Ghost Kitchen

05/2020 – Was für die einen noch ein unbekannter Begriff ist, ist für andere ein grosses Geschäft. International haben sich die Ghost Kitchen bereits ausgebreitet, doch was steckt dahinter?

Eine Ghost Kitchen ist ein virtuelles Gastro-Konzept welches nur über einen Lieferservice mit dem Kunden in Kontakt kommt. Einige Vorteile liegen recht schnell auf der Hand, so ist die Location nicht im gleichen Mass wichtig und somit die Fläche, als auch die Miete überschaubar. Auch sind die Mitarbeiterkosten geringer und fortlaufende Investitionen im Gastraum inexistent. Mittlerweile gibt es Ghost Kitchen, welche gleich mehrere Konzepte anbieten und demnach noch optimierter arbeiten können.
Die Provisionen welche hierbei für die Lieferdienste anfallen, können im Vergleich zu einem klassischen Restaurant einfacher abgedeckt werden. Die wohl grösste Gefahr im generellen Lieferdienst-Geschäft ist einmal mehr die Datenhoheit. Die Big Player auf dem Markt wissen ganz genau, welche Gerichte, zu welchem Zeitpunkt, zu welchem Preis, an welchen Gast gingen. Dies könnte somit auch zur Gefahr für die jetzigen Ghost Kitchen werden, wenn die Lieferdienste selbst in dieses Geschäft einsteigen.

Jene Betreiber einer Ghost Kitchen haben den klassischen Restaurants in jedem Fall etwas voraus: die Affinität und das Know How für die digitale Welt. Doch auch die klassischen Restaurants haben nach wie vor ein Ass im Ärmel: die Emotionen, die Erlebnisse, der Service. Die Guest Journey wird also in Zukunft eine immer entscheidendere Rolle spielen, sonst wird aus dem Geist ein Schrecken mit Folgen.
Als Antwort kann ein klassisches Restaurant natürlich auch parallel in dieses Geschäft einsteigen. Hier bleibt insbesondere zu prüfen, ob das gewünschte Konzept nebenher im Betrieb abgedeckt werden kann, oder aber ein eigener Standort in Frage kommt.

Der neue Sommerdrink

05/2020 – Die Zeiten des Aperol und Gin Hypes sind längst vorbei. Selbstverständlich sind diese noch hoch im Kurs, auch sollten Sie diese Produkte nicht sofort streichen. Dennoch heisst es auch hier, bleiben Sie am Ball und bieten Sie Ihren Gästen mal etwas Neues. Der Alkoholkonsum ist seit langem rückläufig, bedeutet also auch für Sie, sich entsprechend zu wappnen und anzupassen.

Doch mit welchen Getränken können Sie nun auftrumpfen? der Vermouth gilt längst als Nachfolger des Gins und bietet unzählige Möglichkeiten. Je nach Herkunft unterscheiden sie sich markant und können auch kreativ kombiniert werden. Auch im Bereich der alkoholfreien Alternativen gibt es viele Varianten, auch national und regional gilt es hier die Augen und Ohren offen zu halten.

Jetzt erst recht!

04/2020 – Die Corona-Krise hat auch das Gastgewerbe hart getroffen. Die Betriebe bleiben geschlossen, die Gäste fern. Nun wollen vielen ein Stück vom Lieferservice-Kuchen abhaben, doch auch hier heisst es Vorsicht. Gerade jetzt muss jeder Schritt gut überlegt und bis zum Schluss durchdacht sein. Dies bedeutet allerdings nicht, sich zurückzulehnen und abzuwarten.

Die Zeit ist auch eine Chance – also nutzen Sie die Gelegenheit und prüfen Sie Ihre Prozesse. Um aktuell die Kosten auf ein Minimum zu senken, muss die Kurzarbeit angemeldet werden, suchen Sie ein offenes Gespräch mit Ihrem Vermieter und machen Ihn auf Ihre Situation aufmerksam. Ein Mieterwechsel im schlimmsten Fall, würde auch ihn viel Geld kosten; nehmen Sie sich aber auch vor Mietzinsaufschüben in acht!
Weitere Punkte haben wir hier für Sie in einer kleinen Auflistung zusammengefasst.

Der Tag nach dem Lockdown kommt, bereiten Sie sich auf diesen vor und beachten Sie die dann geltenden Massnahmen. bleiben Sie mit Ihren Kunden und Gästen in Kontakt und fokussieren Sie sich auf Ihre Rentabilität – spätestens jetzt ist es an der Zeit, die Speisen erneut zu kalkulieren. Fragen Sie sich auch, für was Sie auf dem Markt wahrgenommen werden wollen, sowie wie Sie wahrgenommen werden. Eine klare und eindeutige Positionierung ist sehr wertvoll.

Setzen Sie sich also bis zur Wiedereröffnung 5 Ziele. Entwickeln Sie Ihren Betrieb weiter und nutzen Sie die Zeit!

Warum Menu Engineering

04/2020 – Menu Engineering ist die Analyse der Rentabilität und Beliebtheit von Speisen und wie diese beiden Faktoren die Platzierung dieser auf einer Speisekarte beeinflussen.
Was wird damit erreicht? die Rentabilität pro Gast wird erhöht.

Mit anderen Worten, die Aufmerksamkeit des Gastes wird auf jene Gerichte gezogen, welche Sie verkaufen möchten und von jenen Gerichten ferngehalten, welche nicht verkaufen möchten; denn auf jeder Speisekarte finden sich Gerichte, welche eine tiefere Marge haben, als andere. Jetzt ist die Marge alleine noch kein Gewinn, denn das Gericht muss auch entsprechend angepriesen werden und an der richtigen Stelle der Menükarte stehen. Mehr zu diesem Thema finden Sie hier.

Kostenlose Input Session

04/2020 – Sie stehen gerade vor einem riesigen Berg oder wissen gar nicht wie weiter? Wie funktioniert alles mit der Kurzarbeit und den Krediten? Suchen Sie nicht stundenlang nach Antworten, welche neue Fragen aufwerfen! Wir stehen Ihnen gerne zur Seite, geben Ihnen Informationen und Tipps mit durch den Dschungel. Es ist nicht an der Zeit den Kopf in den Sand zu stecken – das Ende des Lockdowns wird kommen.

Nutzen Sie unser Know How kostenlos und buchen Sie jetzt hier Ihre Input Session – persönlich, unkompliziert, unverbindlich.

FBMA – Food and Beverage Management Association

01/2019 – Wir freuen uns der FBMA als Preffered Partner beigetreten zu sein. Dies ermöglicht es uns, noch näher an vielen Kunden zu sein, sowie das Netzwerk stetig weiter ausbauen zu können. → Zur FBMA

Digitalisierung in der Gastronomie

03/2018 – Die Digitalisierung macht auch vor der Schwelle des Gastrobetriebs nicht halt. Um up to date zu sein, reicht es schon lange nicht mehr, lediglich eine eigene Website aufzuschalten oder eine Facebook- und Instagram Seite zu pflegen. im folgenden Artikel geht Moritz Kuhnel auf diese Thematik ein und zeigt auf, was es heute noch braucht. → Zum Artikel

Kooperation mit der SHS – Swiss Hospitality Solutions AG

02/2018 – Ab dem Frühjahr 2018 geht die foodcult gmbh eine Kooperation mit der SHS – Swiss Hospitality Solutions AG aus Meggen ein. Gemeinsam greifen wir das Thema der Digitalisierung in der Gastronomie auf und nutzen unsere Synergien auf dem Gebiet. → Zur SHS